Weißt du, wie Krebs bei der Arbeit ist?
Für Krebs gleicht die Arbeitswelt einem Dschungel, in dem er sich nie ganz wohl fühlt. Er weiß, dass er sich ständig verteidigen muss. Obwohl er seine Interessen sehr gut wahren kann, blüht er dabei nicht auf. Damit sich der Krebs wohl fühlt, müsste er in der Ruhe seines Heims arbeiten, was jedoch nicht immer möglich ist.
Das Sternzeichen Krebs wird nicht von großem Ehrgeiz getrieben. Wenn man ihm eine lebenslange Anstellung in demselben Unternehmen anbieten würde, wäre er begeistert, da dies seinem Bedürfnis nach Sicherheit entspricht. Der ideale Beruf ist für ihn einer, der seiner Phantasie entgegenkommt, er kann sich sehr gut vorstellen, Schriftsteller oder Musiker zu werden. Er könnte sich auch gut vorstellen, Genealoge zu werden, da er sich sehr für die Vergangenheit und Familienbande interessiert. Eine Arbeit, die mit Kindern zu tun hat, könnte auch gut zu ihm passen, da er sie liebt. Natürlich macht ihm das Gespenst der Arbeitslosigkeit große Angst, da er sich davor fürchtet, die täglichen Ausgaben der Familie nicht mehr finanzieren zu können.
Gefällt
zuhören, verstehen, anderen helfen
Gefällt nicht
Konflikte, Vorgesetzte gegen sich aufbringen, sich verstellen
Was sind die bevorzugten Berufe des Krebses?
Mit seiner ausgeprägten Fähigkeit zuzuhören, seinem analytischen Verstand und seiner olympischen Ruhe kann der Krebs sich in einer Position wohlfühlen, die mit dem Personalwesen zu tun hat, da seine altruistische Seite natürlich gefragt sein wird. In diesem Bereich ist der Krebs auch gut als Psychologe geeignet, da er durch seine scharfen Analysen und seine Beobachtungsgabe andere Menschen leicht zum Reden bringen kann. Da er nicht urteilt und auf natürliche Weise objektiv sein kann, verfügt er über die ideale Neutralität, die ihn zu einem guten Therapeuten macht. Es wird ihm auch von Natur aus leicht fallen, den Beruf des Sonderpädagogen auszuüben.
Aufgrund seiner starken Sensibilität fühlt sich der Krebs in einem kreativen oder künstlerischen Beruf wohl. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass viele Krebs-Geborene in der Musik, im Film, in der Kunst oder als Schriftsteller tätig sind. Schließlich ist der Krebs mit seiner mütterlichen Seite und seiner Kreativität gerne bereit, sein Kochtalent einzusetzen, um sich in der familiären Atmosphäre wiederzufinden, die er so liebt.
« Für mich ist die Arbeitswelt ein Dschungel, aus dem ich ausbrechen möchte, um ein gelasseneres Leben zu führen. »
Wie arbeitet man mit einem Krebs zusammen und vermeidet Konflikte?
Im Beruf sollten Sie sich nicht auf die Freundlichkeit des Krebses verlassen, denn obwohl er die Autorität seines Chefs akzeptiert, hasst er es, wenn man ihm auf die Füße tritt, und er wird dafür sorgen, dass dies nie geschieht. Ein schlechtes Arbeitsklima kann die Moral des Krebses ernsthaft beeinträchtigen, so dass er Konfliktsituationen sorgfältig vermeidet. Da er sehr empfindlich ist, kann er schon bei einem einfachen Scherz beleidigt sein.
Sein erster Reflex ist es, sich zu isolieren, um dann bei passender Gelegenheit zurückzuschlagen. Es spielt keine Rolle, ob es eine Woche oder fünf Jahre dauert, der Krebs wird Sie auf dem Kieker behalten. Da er sehr nachtragend ist, vergisst er nichts, was man ihm gesagt oder angetan hat, und Sie werden früher oder später dafür bezahlen. Lehre: Achten Sie darauf, was Sie ihm sagen, und wägen Sie jedes Wort ab!
Sein Verhältnis zu Geld und Arbeit verstehen?
Der Krebs hat ein sehr wechselhaftes Verhältnis zu Geld. Alles hängt von seiner Stimmung ab. Wenn er sich gut fühlt, ist er in der Lage, für die Zukunft zu horten, er schätzt es immer, einen kleinen Sparstrumpf für schlechte Zeiten zu haben. Wenn er sich schlecht fühlt, wird der Krebs im Allgemeinen viel Geld ausgeben, um sich zu beruhigen, und zwar nicht für Schuhe oder Kleidung, sondern eher für Essen, um seine innere Leere zu füllen.
Arbeit ermöglicht es dem Krebs vor allem, genug Geld für eine Immobilie zu sparen, und er wird sehr darauf achten, sein Geld nicht anzutasten, selbst wenn er es auf ein Sperrkonto legt, um sicher zu gehen, dass er es nicht anzapfen kann.
