Weißt du, wie Fische bei der Arbeit ist?
Der Fisch empfindet das Berufsleben als eine schwierige und grausame Welt. Da er sich schon in der Schule nicht unbedingt wohlfühlt, erscheint ihm die Arbeit wie ein Dschungel, in dem er allmählich lernt, zu überleben. Selbst wenn er seine Arbeit liebt, wird er sich hier nie am richtigen Platz fühlen, weil sie seiner tiefsten Persönlichkeit absolut widerstrebt. Der Fisch ist völlig frei von Ehrgeiz. Er ist altruistisch, scheut den Wettbewerb und möchte lieber mit anderen teilen, anstatt nach Profit zu streben.
Wenn der Fisch einmal ohne Beschäftigung dasteht, mag er Angst davor haben, aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, aber in gewisser Weise ist er doch erleichtert, dass er sich nicht mehr am Arbeitsplatz gefangen fühlt. Der ideale Job für den Fisch wäre im Prinzip ein Beruf, bei dem finanzielle Belange nicht die geringste Rolle spielen. Fische bevorzugen also in der Regel helfende Berufe, arbeiten gerne im Bereich Spiritualität und können auch Künstler werden – vorausgesetzt, sie stehen nicht zu sehr im Rampenlicht.
Gefällt
Gleichheit, Altruismus, anderen helfen
Gefällt nicht
regelmäßige Dienstpläne, stundenlanges Stillsitzen, Respekt erzwingen
Was sind die bevorzugten Berufe des Fischs?
Fische-Geborene sind sehr sensible, empathische Wesen, die von Natur aus für humanitäre oder medizinische Berufe prädestiniert sind. Da sie gerne Menschen zu Hilfe eilen, um ihr Leid zu lindern, eignen sich diese Bereiche ideal. Dort, wo der Durchschnittsbürger nur an ein hohes Gehalt und attraktive Sachleistungen denkt, sieht der Fisch das Herz, das Wohlbefinden und die Harmonie. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Fische-Geborene ihren gesamten Komfort opfern und zu fernen Zielen aufbrechen, um dort unter prekären Bedingungen anderen Menschen zu helfen. Viele im Sternzeichen Fische Geborene streben eine Karriere im Krankenhaus als Arzt, als Krankenpfleger oder in der Alternativmedizin an. Alle Berufe im sozialen Bereich können für den Fisch interessant sein, da er auf diese Weise hilfsbedürftigen Menschen Unterstützung bieten kann.
Ein weiterer Bereich, der sich gut für den Fisch eignet, sind künstlerische Berufe, wie etwa Designer, Maler oder Bildhauer. Auch die Schriftstellerei, das Filmgeschäft oder sogar die Musik können für ihn interessant sein. Fische fühlen sich jedoch auch zu Berufen in den Bereichen Spiritualität, Hellseherei und Medialität hingezogen, da ihre Sensibilität ihnen hier als echter Vorteil dient.
« Anderen zu helfen ist für mich mehr als nur eine Arbeit, es ist eine echte Berufung. »
Wie arbeitet man mit einem Fisch zusammen und vermeidet Konflikte?
Der Fisch mag zwar in unruhigen Gewässern unterwegs sein, doch ist er deshalb noch lange kein Hai. Aufgrund seiner offensichtlichen Passivität kann er den Eindruck einer „leichten Beute” vermitteln. Zum Sündenbock einer Abteilung zu werden, ist seine größte Angst. Wenn es Ärger mit Kollegen gibt, wird er nicht viel Aufhebens darum machen, sich Respekt zu verschaffen. Stattdessen wird er eher dazu neigen, sich von den entsprechenden Personen fernzuhalten. Wenn das nicht möglich ist, wird er die Gleichgültigkeitskarte spielen und sich in seine kleine Welt zurückziehen. Dies hat in der Regel den Effekt, dass sich die betreffenden Kollegen maßlos über ihn aufregen, weil sie dann keine Kontrolle mehr über ihn haben.
Als Angestellter ist der Fisch sehr engagiert, wenn er die Chance bekommt, zu zeigen, was in ihm steckt. Als Chef hat er ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter, kann, falls notwendig, aber auch hart durchgreifen oder sich anpassen, damit jeder seinen richtigen Platz in der Firma findet.
Sein Verhältnis zu Geld und Arbeit verstehen
Für den Fisch hat Geld keinen besonderen Wert. Daher hat er oft ein sehr problematisches Verhältnis zu allem, was mit Finanzen zu tun hat. Er sieht es nicht ein, sich für Geld zum Sklaven zu machen. Der Fisch ist eines der selbstlosesten Sternzeichen des Tierkreises und geizige Menschen sind ihm ein Graus. Da er sehr großzügig ist, kommt es nicht selten vor, dass sein Bankkonto überzogen ist.
Zudem zieht der Fisch auch gerne durch die Geschäfte. Dabei nimmt er sich stets vor, nichts zu kaufen, gibt dann aber schließlich der Versuchung nach. Er kehrt dann mit Kleidung, Schuhen, Möbeln, Haushaltsgeräten und allem, was seine Lieben gebrauchen können, nach Hause zurück. Wenn dieses Sternzeichen zudem Süchten wie dem Rauchen oder dem Glücksspiel erlegen ist, wird es oft sein Geld zu verschleudern, um seine jeweilige Sucht zu befriedigen.
