Die Liebeskompatibilität Wassermann & Fische: Der Test

Kompatibilität Wassermann und Fische

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Liebeskompatibilität von Wassermann mit Fische

In einem Wort

Ungewiss

Grad der Affinität

50%

Wenn der Wassermann beschließt, sich mit dem Fisch zusammenzutun, ist das ein bisschen so, als würde er am Glücksrad drehen. Niemand kann vorhersagen, ob die Beziehung lange halten wird oder nicht. Ihre Liebesbeziehung hat etwas Widersprüchliches an sich. Gewiss: Sie können sich körperlich stark zueinander hingezogen fühlen und zu Beginn werden sie ihre Verbindung für nahezu magisch halten. Es ist sogar wahrscheinlich, dass sie glauben, endlich ihren Seelenverwandten gefunden zu haben.

Sie haben beide einen enormen Einfallsreichtum, große Ideale für die Zukunft und sind hoffnungslos ineinander verliebt, doch früher oder später zerplatzt ihre märchenhafte Seifenblase und die Magie verpufft. Der Alltag ruft sie in die Realität zurück, und keiner von beiden ist bodenständig genug, um ihn zu meistern. Weder der Wassermann noch der Fisch möchten in der Partnerschaft Verantwortung übernehmen oder die Dinge in die Hand nehmen.

Der Fisch ist gefühlsmäßig ein großer Romantiker, der zu verkümmern droht, weil er mit dem Wassermann eine symbiotische Verbindung eingehen möchte, doch das Luftzeichen ist nicht besonders offen dafür. Außerdem hält er das Wasserzeichen für viel zu emotional und findet, dass es immer zu viel Wind um nichts macht.

Das größte Problem zwischen Wassermann und Fisch ist jedoch, dass offensichtlich keines der beiden Zeichen bereit ist, Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen des jeweils anderen zu zeigen.

Übereinstimmung

Verführung, Wirklichkeitsflucht, Träumerei

Konflikt

Alltag, Distanz, Emotionalität

Kommunikation und Emotion zwischen Wassermann und Fische

In puncto Kommunikation ist es der Wassermann, der eher zum Reden neigt als der Fisch. Der Fisch hört dem Luftzeichen aufmerksam zu und kommt mit ihm gelegentlich ins Träumen, doch dem Austausch fehlt es auf die Dauer an Substanz. Außerdem kommuniziert der Wassermann, der großen Wert auf seine Unabhängigkeit legt, gerne mit allen möglichen Leuten und nicht nur mit dem Fisch, der daraufhin möglicherweise eifersüchtig reagieren wird.

Der Wassermann hat eine optimistische, kreative und intelligente Art, auf Menschen zuzugehen, während sich der Fisch die meiste Zeit ganz in seine Traumwelt verkriecht. Das Luftzeichen braucht den Nervenkitzel, um sich lebendig zu fühlen, während das Wasserzeichen das Abenteuer lieber vom Sessel aus erlebt. Der Fisch lebt in einer Welt der starken Gefühle, während der Wassermann um jeden Preis versucht, sich von Emotionen zu befreien, weil er sich dabei nicht wohlfühlt. Für den Wassermann ist es unvorstellbar, sich spirituell zu sehr mit jemandem verbunden zu fühlen, da dies zwangsläufig seine Unabhängigkeit einschränken würde. Somit stehen seine Wünsche im krassen Gegensatz zu dem des Fischs, der in seiner Beziehung mit seinem Partner eine symbiotische Beziehung führen will.

Vertrauen zwischen Wassermann und Fische

Bei einem Wassermann/Fisch-Paar ist Vertrauen langfristig gesehen ein heikles Thema. Zunächst haben sie nur Augen füreinander, doch oft gewinnt der Unabhängigkeitsdrang des Wassermanns Oberhand und er verliert das Interesse, die vom Wasserzeichen geforderten Liebesbeweise zu erbringen. Im Gegensatz zum Fisch ist der Wassermann kein großer Gefühlsmensch, der sich nach Anerkennung, Zärtlichkeit und Zuneigungsbekundungen sehnt. Er neigt dazu, diesen Dingen weniger Beachtung zu schenken.

Es scheint fast so, als sei ihm seine Freiheit stets wichtiger als Liebesbeziehungen oder Freundschaften. Angesichts dieses Verhaltens könnte der Fisch dazu tendieren, sich zurückzuziehen oder zu versuchen, dem Luftzeichen auszuweichen. Ist dies der Fall, wird der äußerst kommunikationsbedürftige Wassermann zunehmend außerhalb der Partnerschaft nach Kontakten Ausschau halten. Das Thema Treue kann sich zwischen diesen beiden Zeichen daher manchmal als problematisch erweisen.

Intimität und Sexualität von Wassermann mit Fische

Wenn der Wassermann und der Fisch eine feste Beziehung haben, ist ihr Liebesspiel in der Regel lustvoll und alles ist in Ordnung. Wenn einer der beiden jedoch mehr will als der andere, ist zwangsläufig mit Problemen zu rechnen. Bei einem Wassermann/Fisch-Paar ist es zumeist das Wasserzeichen, das sich mehr erwartet als das Luftzeichen. Es kann vorkommen, dass sich der Wassermann eine Zeit lang dazu zwingt, das Spiel mitzuspielen, doch er wird nie das fühlen, was der Fisch sich erträumt. Denn das Luftzeichen ist seinem Gegenüber auch in der Liebe emotional verschlossen.

Der Fisch kann jedoch nicht verstehen, warum er ihm diese emotionale Nähe verweigert. Es passt ihm überhaupt nicht und er ist sogar bereit, das Luftzeichen unter Druck zu setzen, um zu bekommen, was er will. Der Wassermann wird sich allmählich immer unwohler fühlen und dazu übergehen, den körperlichen Kontakt zu reduzieren, und zwar nicht nur, um sich zu schützen, sondern auch um seine Freiheit zu bewahren.

Kompatibilität in der Liebe

Der Wassermann-Mann mit der Fische-Frau: Bei diesem Paar ist Herr Wassermann vor allem kreativen Ideen zugewandt, während Frau Fisch sich nur von ihren Emotionen und Intuitionen leiten lässt. Ihre Beziehung wird vielleicht nicht von großer Leidenschaft geprägt sein, doch werden sie sich gegenseitig unterstützen und Zuneigung schenken, um die Unwägbarkeiten des Lebens zu meistern. Beide Partner sind Träumer, deren Meinungen oftmals auseinandergehen. Herr Wassermann legt viel Wert auf Unabhängigkeit und wenn er sich mit seinen Freunden auf intellektuelle Debatten einlässt, existiert seine Partnerin für ihn praktisch nicht mehr. Da er seinen Gefühlen nur selten Ausdruck verleiht, ist es nicht ungewöhnlich, dass Frau Fisch darunter zu leiden hat, ohne dass er sich dessen bewusst wird.

Wassermann-Frau mit Fische-Mann: In dieser Beziehung ist der Fische-Mann ein echter Träumer, der jenseits der Realität in seiner eigenen kleinen Seifenblase lebt. Er verlässt sich sehr auf Frau Wassermann, um seine Schwächen auszugleichen, doch diese ist nicht bereit, für zwei Personen Verantwortung zu übernehmen. Sie kümmert sich lieber um sich selbst und schafft sich ihre eigenen Freiräume, anstatt in der Partnerschaft die Führung zu übernehmen. Und selbst wenn sie guten Willens ist, wird sie voraussichtlich relativ schnell die Lust verlieren. Da sich also keiner von beiden wirklich auf die Beziehung einlassen will, ist eine schnelle Entfremdung mehr oder weniger vorprogrammiert.

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Kompatibilität bei der Arbeit von Wassermann mit Fische

In einem Wort

Möglich

Grad der Affinität

70%

Der Wassermann ist dafür bekannt, das progressivste Zeichen des Tierkreises zu sein. Er bringt ständig neue Ideen hervor und wendet innovative Methoden an. Da er seinen Kollegen immer einen Schritt voraus ist, verstehen diese nicht immer sofort, worauf er hinaus will. Doch nach und nach lassen auch sie sich vom Nutzen seiner neuen Konzepte überzeugen. Der Wassermann versteht sich im Allgemeinen gut mit Wasserzeichen, da er von Natur aus eher aufgeschlossen ist.

Der Fisch ist extrem gefühlsbetont, was sich problematisch auf seine berufliche Tätigkeit auswirken kann. Er tendiert dazu, Bemerkungen in den falschen Hals zu bekommen, und kann sich dann für eine ganze Weile zurückziehen. Mit Luftzeichen versteht er sich zumeist gut, da sie einander hervorragend ergänzen können. Eine Zusammenarbeit zwischen Wassermann und Fisch ist in der Regel recht positiv, da beide überaus teamfähig sind. Das Luftzeichen bringt seine Kreativität und Rationalität mit ein, während das Wasserzeichen das Team mit seinen brillanten Ideen sowie seiner Intuition und Flexibilität bereichert. Diese beiden Zeichen erforschen gerne unbekannte Gebiete. Sie brauchen Neues und Abenteuer, um bei der Arbeit ihr volles Potenzial zu entfalten.

Wenn der Wassermann beim Fisch angestellt ist, fühlt er sich oft orientierungslos, doch sein gesunder Menschenverstand sorgt dafür, dass er seine Aufgabe dennoch erfolgreich erledigen kann. Wenn der Wassermann Vorgesetzter des Fisches ist, kann er manchmal ungeduldig werden, wenn es dem Wasserzeichen an Ehrgeiz mangelt.

Übereinstimmung

Kreativität, Träumerei, Intuition

Konflikt

Emotionalität, Streitlust, Motivation

3/4

Kompatibilität in der Freundschaft von Wassermann mit Fische

In einem Wort

Angenehm

Grad der Affinität

70%

Wassermann und Fisch sind große Träumer. Der eine ist im wirklichen Leben abenteuerlustig, während der andere sich lieber gedanklich auf Reisen begibt. Eine Freundschaft zwischen Wassermann und Fisch kann aufgrund der idealistischen Einstellung der beiden Zeichen perfekt funktionieren. Sie lieben es, die Welt neu zu erfinden und sich stundenlang darüber auszutauschen. Wenn sie sich auf eine freundschaftliche Beziehung einlassen, tun sie dies vor allem, um Spaß zu haben und sich gegenseitig zu inspirieren. Wenn sie zusammenkommen, haben sie sich immer etwas Lustiges oder Interessantes zu erzählen. Wenn diese Zeichen sich gut verstehen und einander vertrauen, ist eine solche Freundschaft sehr zu befürworten, da sie für beide vorteilhaft und fruchtbar ist.

Andererseits kann eine Freundschaft zwischen Wassermann und Fisch auch widersprüchlich sein. Das Luftzeichen wird den Gedankenaustausch, die geteilten Interessen und die Möglichkeit der Umsetzung gemeinsamer Projekte zu schätzen wissen. Das Wasserzeichen hingegen hat das Bedürfnis, eine sehr innige freundschaftliche Beziehung aufzubauen. Es ist immer da, um seine Hilfe anzubieten, hat ein offenes Ohr und ist für seinen Freund stets eine große Unterstützung.

Doch der Wassermann ist egoistischer als der Fisch: Er würde niemals seine eigenen Interessen zugunsten der freundschaftlichen Beziehung zurückstellen. Das Wasserzeichen ist bereit, viel von sich selbst zu geben, um seine Freundschaft zu beweisen. Mit der Zeit könnte sich der Fisch aufgrund dieser Einseitigkeit verletzt fühlen und sich aus der Beziehung zurückziehen.

Übereinstimmung

Verbundenheit, Träumerei, Abenteuer

Konflikt

Loyalität, Egoismus, Gegenseitigkeit

4/4

Kompatibilität in der Familie von Wassermann mit Fische

In einem Wort

Unabhängigkeit, Gleichgültigkeit, Enttäuschung

Grad der Affinität

50%

In der Familie sind Wassermann und Fisch nicht wirklich immer auf derselben Wellenlänge. Der Wassermann pocht stets auf seine Unabhängigkeit, während der Fisch alles tut, um sein gemütliches Zuhause nicht verlassen zu müssen. Auch wenn sie beide recht verträumt sind, haben sie völlig unterschiedliche Erwartungen an das Leben.

Was die Ehe betrifft, legt der Wassermann nicht viel Wert darauf, seine Partnerschaft amtlich zu machen. Er schreckt vor allem zurück, was auch nur im Entferntesten seine Freiheit einschränken könnte, die ihm wichtiger ist als alles andere. Im Gegensatz dazu hat der Fisch nur einen Wunsch: Er möchte den Wassermann zum Standesamt schleifen, damit er ihm das Jawort gibt. Selbst wenn der Wassermann dem Fisch letztendlich nachgibt, wird er seine Gewohnheiten nicht abstreifen, sondern sich in erster Linie seinen eigenen Projekten und nicht seiner Familie widmen. Dementsprechend ist es möglich, dass der Fisch häufig enttäuscht wird. In einem solchen Fall bleiben ihm zwei Optionen: Entweder er trennt sich oder er findet sich damit ab, dass er nie die traute Zweisamkeit erleben wird, die er sich mit seinem Partner wünscht.