Weißt du, wie sich Krebs im Familienleben verhält?
Das Sternzeichen Krebs verfolgt ein traditionelles Projekt, das manche als altmodisch bezeichnen würden. Schon in jungen Jahren träumt er von einer Märchenhochzeit: zwei Familien, die zusammenkommen, Freunde, ein schön gedeckter Tisch, Musik, die alle glücklich macht ... Normalerweise setzt er seinen Plan in die Tat um, sobald er das Elternhaus verlassen hat. Dies entspricht seiner Logik bei der Suche nach Sicherheit. Ob affektiv, emotional oder materiell – Sicherheit ist das zentrale Anliegen.
Kinder zu haben ist für den Krebsgeborenen eine Selbstverständlichkeit. Für ihn drückt sich darin die Kontinuität des Lebens aus, und es ist auch eine Möglichkeit, sich von seiner eigenen Mutter zu lösen. Als Frau, aber auch und sogar als Mann: Der mütterliche Instinkt ist bei diesem Sternzeichen sehr ausgeprägt. Allein der Gedanke, kleine Wesen, die nur von ihm abhängig sind, zu ernähren, aufzupäppeln und zu beschützen, erfüllt ihn mit einem unvergleichlichen Glücksgefühl.
Gefällt
die Jüngsten nähren, wiegen und beschützen
Gefällt nicht
über sich selbst reden, die Kindheit hinter sich lassen, emotionale Ausbrüche
5 Gründe, die Krebse zu guten Eltern machen
- Krebs-Elternteile haben als Mutter wie als Vater etwas Gluckenhaftes an sich, sie haben immer ein Auge auf ihren Nachwuchs und kümmern sich um ihn.
- Krebs-Eltern nehmen ihre Rolle ernst und widmen sich ihren Kindern und dem gesamten Clan im Allgemeinen.
- Krebs-Eltern haben eine feine Antenne für die Bedürfnisse der Kinder und können sich dank ihrer Sensibilität auf das besondere Profil jedes Kindes einstellen.
- Krebs-Eltern begleiten ihre Kinder bei der Entdeckung der Welt und schützen sie dabei so gut wie möglich vor möglichen äußeren Risiken.
- Der Krebs beruhigt, betreut und ernährt seine Kinder, ohne jemals müde zu werden, undankbare Routineaufgaben zu übernehmen. Es fällt ihm sogar ein wenig schwer, die Nabelschnur zu durchtrennen, und er kann mit seinem Beschützerinstinkt manchmal zu weit gehen. Er handelt jedoch nie in der Absicht, seinen Kindern die Freiheit zu nehmen, sondern ist so sicherheitsbewusst, um seine inneren Ängste zu beschwichtigen.
« Meine Familie ist unantastbar, sie ist heilig! »
Wie geht man mit einem Familienkonflikt mit einem Krebs um?
In der Familie: Wenn der Krebs verärgert ist, verschließt er sich völlig. Er zieht sich in seinen Panzer zurück und schmollt in seiner Ecke. In der Tat hindert ihn die Verstimmung daran, sich auszudrücken, er grübelt nur langsam, um die erhaltenen Informationen zu verarbeiten. Je mehr Sie ihn reizen, desto mehr wird er sich zurückziehen und sogar dazu neigen, dies zu kompensieren, indem er alles isst, was in seiner Reichweite ist.
Es ist daher besser, ihm Zeit zu geben, sich zu beruhigen, und ihn nicht frontal anzugreifen. Seien Sie geduldig und schreiben Sie ihm eine kurze Nachricht, in der Sie ihm Ihre Sicht der Dinge und Ihre Gefühle darlegen. Dies wird vielleicht nicht das ganze Problem lösen, aber es hat den Vorteil, dass die Kommunikation nicht mehr blockiert wird.
